Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe

Informationsverarbeitende Systeme Arbeiten immer nach demselben Prinzip, dem EVA-Prinzip. EVA steht für Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe.

Zunächst werden Informationen in das System über ein Eingabeeinheit eingegeben. Das System verarbeitet die Informationen und gibt sie über einen Ausgabeeinheit wieder aus.

Eingaben des micro:bit

Der micro:bit besitzt auf der Vorderseite zwei programmierbare Drucktasten, dei mit A und B benannt sind. Dazwischen befinden sich 25 rote Leuchtdioden in einem 5-mal-5-Raster, die einzeln angesteuert werden können. Darüber hinaus kann der micro:bit über einen Beschleunigungssensor und ein Magnetometer seine Geschwindigkeit und Ausrichtung erkennen. Man kann also zum Beispiel ermitteln, ob die Platine gerade geschüttelt wird.

Der micro:bit hat auch ein Funkmodul (Bluetooth Low Energy), mit dem Signale empfangen werden können.

Und schließlich besitzt die Platine fünf GPIO-Anschlüsse, an denen Erweiterungen (z.B. weitere Sensoren) angeschlossen werden können.

Auf der Rückseite findet sich ein Mini-USB und ein Batterie Anschluss, für die Stromversorgung bzw. den Anschluss an einem Computer, sowie ein "Reset"-Knopf, mit dem der micro:bit neu gestartet werden kann.

Ausgaben des micro:bit

Verarbeitung des micro:bit

Der Prozessor des micro:bit ist ein ARM Cortex-M0 mit 32-Bit-Architektur und 16 MHz Taktfrequenz. Er verfügt über 256 KB Flash-Speicher (Festplatte) und 16 KB statischem RAM (Arbeitsspeicher).