Lernpfad:Digitale Schaltungen/2: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine solche Regel könnte zum Beispiel lauten "wenn der Eingang an ist, dann schalte den Ausgang aus". Mit nur einigen wenigen solcher Regeln können sehr komplexe Schaltungen gebaut werden   
Eine solche Regel könnte zum Beispiel lauten "wenn der Eingang an ist, dann schalte den Ausgang aus". Mit nur einigen wenigen solcher Regeln können sehr komplexe Schaltungen gebaut werden   


Bei digitalen Schaltungen können die Ein- und Ausgänge nur zwei Zustände annehmen: Ein und Aus bzw. <code>1</code> und <code>0</code>. Bei analogen Schaltungen können auch beliebige Werte zwischen Null und Eins vorkommen.  
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Bei digitalen Schaltungen können die Ein- und Ausgänge nur zwei Zustände annehmen: Ein und Aus, "HIGH" und "LOW" oder auch <code>1</code> und <code>0</code>. Bei analogen Schaltungen können auch beliebige Werte zwischen Null und Eins vorkommen.
 
In der Realität sind die Signale analog, da z.B. die Stromstärke variieren kann. Dann wird aus dem Analogen Signal ein digitales gemacht, indem ab einer bestimmten Schwelle alle Werte als "HIGH" und daraunter als "LOW" angenommen werden.
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Die Funktionsweise von logischen Schaltungen wird mit ''Wahrheitstafel'' beschrieben. Sie legen für jede mögliche Kombination an Eingangssignalen die Belegung der Ausgänge fest. Bei einem Eingang gibt es zwei mögliche Kombinationen: der Eingang ist <code>1</code> und <code>0</code>. Bei zwei Eingängen schon vier und bei drei Eingängen dann <math>2^3 = 8</math> mögliche Belegungen.  
Die Funktionsweise von logischen Schaltungen wird mit ''Wahrheitstafel'' beschrieben. Sie legen für jede mögliche Kombination an Eingangssignalen die Belegung der Ausgänge fest. Bei einem Eingang gibt es zwei mögliche Kombinationen: der Eingang ist <code>1</code> und <code>0</code>. Bei zwei Eingängen schon vier und bei drei Eingängen dann <math>2^3 = 8</math> mögliche Belegungen.  
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