Lernpfad:Einführung in den micro:bit/2: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Februar 2020, 09:21 Uhr
Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe
Informationsverarbeitende Systeme Arbeiten immer nach demselben Prinzip, dem EVA-Prinzip. EVA steht für Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe.
Zunächst werden Informationen in das System über ein Eingabeeinheit eingegeben. Das System verarbeitet die Informationen und gibt sie über einen Ausgabeeinheit wieder aus.
Eingaben des micro:bit
Der micro:bit besitzt auf der Vorderseite zweiprogrammierbare Drucktasten, dei mit A und B benannt sind. Dazwischen befinden sich 25 rote Leuchtdioden in einem 5-mal-5-Raster, die einzeln angesteuert werden können. Darüber hinaus kann der micro:bit über einen Beschleunigungssensor und ein Magnetometer seine Geschwindigkeit und Ausrichtung erkennen. Man kann also zum Beispiel ermitteln, ob die Platine gerade geschüttelt wird.
Der micro:bit hat auch ein Funkmodul (Bluetooth Low Energy), mit dem Signale empfangen werden können.
Und schließlich besitzt die Platine fünf GPIO-Anschlüsse, an denen Erweiterungen (z.B. weitere Sensoren) angeschlossen werden können.
Auf der Rückseite findet sich ein Mini-USB und ein Batterie Anschluss, für die Stromversorgung bzw. den Anschluss an einem Computer, sowie ein "Reset"-Knopf, mit dem der micro:bit neu gestartet werden kann.
Ausgaben des micro:bit
Verarbeitung des micro:bit
Der Prozessor des micro:bit ist ein ARM Cortex-M0 mit 32-Bit-Architektur und 16 MHz Taktfrequenz. Er verfügt über 256 KB Flash-Speicher (Festplatte) und 16 KB statischem RAM (Arbeitsspeicher).